Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung

Ausbildungsinhalte

Herstellung, Montage, Reparatur und Wartung von Rollläden, Jalousien, Markisen, Innensonnenschutz, Rolltoren und Rollgittern, Klappläden, Verdunkelungsanlagen mit manuellen und elektrischen Antrieben, Einbruchschutz, Wärmeschutz, Informations- und Kommunikationstechnik inkl. Planungs- und Beratungsleistung.
Durch die Berufsausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker und die bestandene Gesellenprüfung erlangen die Auszubildenden gleichzeitig die Qualifikation zur Elektrofachkraft.

  • Mindestvoraussetzung: guter Hauptschulabschluss
  • Lehrzeit: 3 Jahre
  • Schulform: Blockunterricht
  • Berufsschulen:  Gewerbliche Schule Ehingen, Hans-Schwier-Berufskolleg Gelsenkirchen/Iserlohn,  Berufsbildende Schule Pirmasens, Staatliches berufliches Schulzentrum Wiesau
  • Abschluss: Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker(in)

Was verdient man während der Ausbildung?

  • 1. Ausbildungsjahr: € 515 bis € 952
  • 2. Ausbildungsjahr: € 565 bis € 995
  • 3. Ausbildungsjahr: € 600 bis € 1.067

Quelle: BERUFENET — Stand: April 2020

Fortbildungsmöglichkeiten

Erst Ausbildung, dann Studium? Kein Problem, das machen viele. Umgekehrt wird es dagegen schwieriger:
Fast niemand macht eine Handwerksausbildung nach dem Studium. Auch dann nicht, wenn man nach dem Studium nicht gleich einen Job findet – was leider oft passiert. Für viele wird ein Studium so zur Sackgasse. Eine solide Ausbildung im Handwerk gibt Sicherheit und hält alle Wege offen.

  • Meisterbrief
  • Betriebswirt des Handwerks
  • Staatl. geprüfter Techniker
  • Dipl. Ingenieur

Videomaterial zur Berufsausbildung





Gesichter der RS-Branche

Das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk bietet spannende Aufgaben und hervorragende Zukunftsperspektiven. Die Zahl der Fachbetriebe steigt und qualifizierter Nachwuchs ist gefragt. Aber was macht diese vielseitige Branche eigentlich aus? Welche Ausbildungsinhalte und Karriereaussichten warten auf Berufsinteressenten? Am besten aus ihrem Arbeitsalltag erzählen können die Betriebe und Mitarbeiter selbst. Schaut doch mal rein.